Nun, zunächst solltest du dir klar sein, was WordPress überhaupt ist. WordPress ist eine kostenlos Software, genauer ein Content-Management-System, die auf einem Web-Server installiert wird. WordPress ist ein sehr weit verbreitetes Blog-System, dass mittlerweile auch für Shops, Portale und andere Projekte verwendet wird.
Wenn du dich selber um die Installation kümmerst, z.B. auf einem Shared-Hosting-Anbieter wie all-inkl oder sogar auf einem vServer, kannst du dir WordPress von wordpress.org herunterladen
Wenn du die Installation und Verwaltung nicht übernehmen möchtest, kannst du dich auf wordpress.
Der berühmte White-Screen-Of-Death oder WSOD! Nun, du kannst unbesorgt sein, der WSOD ist weniger gefährlich, also du denkst. Deine WordPress-Seite ist nicht ganz verloren. Du musst lediglich dafür sorgen, dass die Fehlermeldungen korrekt ausgegeben werden. Das ist z.B. aus Sicherheitsgründen zunächst deaktiviert. Wie das funktioniert, beschreibe ich hier.
Der Debug-Modus ist nicht nur bei der Fehlersuche, sondern auch bei der Entwicklung eines Themes oder Plugins von großer Bedeutung. Aus Sicherheitsgründen ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert, da damit unter Umständen sensible Informationen über den Server öffentlich sichtbar sind.
Das WordPress-spezifische Vorgehen Den Debug-Modus aktivierst du in der Datei wp-config.php mit der folgenden Zeile:
define( 'WP_DEBUG', true ); Ist die Zeile nicht vorhanden, fügst du sie direkt am Anfang der Datei hinzu – das gilt natürlich auch für die nächsten beiden Paramter.